Kernreaktoren, die mit wesentlich höheren Arbeitstemperaturen betrieben werden, werden als Hochtemperaturreaktoren bezeichnet. Das wird erreicht, indem man ein gasförmiges Kühlmittel wie Graphit und keramische Werkstoffe im Reaktorkern, anstatt metallischer Stoffe, verwendet.
Diese Reaktoren wurden als Prototyp- Kernkraftwerke betrieben. Allerdings hat sich das Konzept bis heute nicht durchgesetzt, weil es zu viel Pannen und Schwierigkeiten im praktischen Betrieb gegeben hat und für zu gefährlich und nicht rentabel eingestuft wurde.
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